Pfadfinder im ganzen Bistum begehen Georgstag – dem Patron der DPSG wird in unterschiedlicher Weise gedacht

Erschienen am 26. April 2015 in aus den Stämmen

Der 23. April ist der Gedenktag des Heiligen Georg, dem Patron der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG). Deutschlandweit im ganzen Verband und damit auch im Bistum Fulda ist die Person von St. Georg dann in ganz unterschiedlicher Weise besonders präsent.

 

Hier einige Beispiele:

Auf der Diözesanversammlung des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) im Bistum Fulda, dem Dachverband der katholischen Jugendverbände, im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen gestalteten die Delegierten der DPSG einen Abendimpuls für die Versammlung, in dem den Vertretern und Vertreterinnen aus den anderen Verbänden und den Dekanaten des Bistums der Patron der Pfadfinder nähergebracht wurde.

Der Stamm Wartbaum in Nidderau-Windecken lud die ganze Gemeinde zum Pfadfindergottesdienst am Sonntagmorgen ein. Zum DPSG-Jahresthema „Gastfreundschaft“ setzte sich der Gottesdienst mit dem Schicksal von Fremden und Flüchtlingen auseinander. Diözesankurat Dr. Martin Stanke ging in seiner Predigt besonders darauf ein, dass St. Georg auch im Hinblick darauf, Mut zu haben, um Fremde willkommen zu heißen, ein Vorbild sein könne.

Rund um das Stammesheim in der Großauheimer Altstadt richtete der Stamm St. Paul Großauheim nun schon zum wiederholten Male „seinen“ Georgstag aus. Beim „Kampf um das Georgsschild“ galt es, verschiedene Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen, um den Schild zu gewinnen und ihn für ein Jahr sein eigen zu nennen. Auch die Stämme Südwind aus Maintal-Dörnigheim und St. Bonifatius Wächtersbach waren der Einladung nach Großauheim gefolgt und spielten kräftig mit. Mit einem sehr schönen und lebendigen Gottesdienst in der Jakobuskirche klang der Tag dann bei Essen und Trinken, Lagerfeuer und Stockbrot aus.

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