Ab Donnerstag geht es 72 Stunden rund!
Erschienen am 20. Mai 2019 in Diözesanverband
14 DPSG-Stämme aus dem Bistum Fulda beteiligen sich an der 72-Stunden-Aktion
Wenn am Donnerstag um 17,07 Uhr der Startschuss fällt, dann ist wieder 72 Stunden Zeit für positiven Wahnsinn – und die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Bistum Fulda ist auch dieses Mal wieder mittendrin.
„Uns schickt der Himmel!“ – das wird ab Donnerstag im ganzen Bundesgebiet spürbar, denn dann startet die 72-Stunden-Aktion des BDKJ, und natürlich beteiligen sich auch viele Gruppen aus dem Bistum Fulda an diesem einzigartigen Event.
14 der 19 Pfadfinderstämme aus dem Bistum sind dabei: Als eigenständige Gruppen angemeldet sind die Pfadfinderstämme aus Niederdorfelden, Salmünster-Ahl, Bad Orb, Marburg, Witzenhausen, Hünfeld, Maintal, Melsungen, Windecken und Wächtersbach. Die Stämme aus Vellmar, Wolfhagen und Biebergemünd-Wirtheim unterstützen angemeldete Gruppen aus den Pfarreien bzw. Pastoralverbünden.
Ziel der Aktion ist es, im Sozialraum im eigenen Umfeld aktiv zu werden und die Welt in 72 Stunden besser zu machen, genau das also, was Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen, und so ist die Begeisterung groß, schon seit Wochen bereiten sich die Gruppen auf die Aktionstage vor. Das ist allerdings zum Teil schwierig, denn einige der Ortsgruppen werden am Donnerstag mit einer Aufgabe überrascht werden, und da wird es dann richtig spannend: Ist das zu schaffen? Wie organisieren wir uns jetzt? „Die Aktion stellt auch vor große Herausforderungen, und das ist so gewollt. Wir freuen uns sehr darauf, zu erfahren, was wir zu tun haben! Aber wir sind auch verdammt nervös, und es kribbelt schon ziemlich!“ fasst Philip Schinkel, Stammesvorstand der DPSG St. Martin Bad Orb, die momentane Gefühlslage zusammen
Daniel Blasek (Hanau), der zusammen mit Susanne Ratmann (Wächtersbach) und Kurat Pascal Sommerstorfer (Fulda) den DPSG-Diözesanvorstand bildet, zeigt sich begeistert: „Wir sind stolz darauf, dass so viele Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus unserem Diözesanverband bei der 72-Stunden-Aktion mitmachen. Wir sind äußerst gespannt darauf, was in den Stämmen während der Aktion passiert und haben den festen Plan, alle unsere Ortsgruppen im Aktionszeitraum zu besuchen.“
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